HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Spontan helfen."

Spontan helfen. Wie? Wem?
Spontan helfen lassen. Wie? Von Wem?

Wer helfen kann, sucht sich die Hilfeempfänger selbst. Wer Hilfe benötigt, sucht sich die Helfenden selbst.

Warum ist helfen so schwierig? Warum ist Hilfe annehmen so schwierig? Wann sind "Geldhilfen" eine "Hilfe" und wann nicht (mehr)?


In diesem Kontext werden die Bedürftigen ermutigt, direkt um Hilfe zu bitten. Dazu dienen aus der Sicht der Hilfesuchenden z.B.:

  1. die Überlegungen, was eine Hilfe ist,
  2. die Überlegungen, was keine Hilfe ist,
  3. die Hilfen zur Selbsthilfe.

Wer helfen kann (will, darf), wird ermutigt, direkt und spontan helfen zu können. Dazu dienen aus der Sicht der Helfenden z.B.:

  1. die Überlegungen, was eine Hilfe ist,
  2. die Überlegungen, was keine Hilfe ist,
  3. die Hilfen zur Selbsthilfe.

Es geht um die Unterschiede der Hilfen durch z.B.:

  1. Sponsoren,
  2. Spenden,
  3. persönliche Hilfen,
  4. sachliche Hilfen,
  5. Hilfen durch Geld,
  6. Hilfen durch Dienste und Dienstleistungen,
  7. Hilfen durch Leihen, (etwas ausleihen und wieder zurückhaben wollen),
  8. Hilfen durch Schenkungen,
  9. Hilfen durch Bevorzugungen,
  10. Hilfen durch Schonungen,
  11. Hilfen durch Almosen.

Worum geht es?

Es geht um (neue) "Erste-Hilfe-Einrichtungen", "Erste-Hilfe-Wege" und "Erste-Hilfe-Maßnahmen" für Personen und Organisationen, die in finanzielle Engpässe und Not geraten sind, gleichgültig, aus welchem Grunde. Die vorgestellten Themen verweisen auch auf die Grenzen und Risiken von Hilfe geben und Hilfen annehmen, auch und insbesondere dort, wo Hilfen und Helfen ein Geschäft ist oder werden soll (darf, kann, muss).

Die Inhalte dieses Kontextes sind gegliedert in:

  1. Ideen für (neue) Geldhilfen.
  2. Wie, wann und wo hilft Geld?
  3. Hinweise für alle, für die zutrifft: "Ich kann helfen."
  4. Hinweise für alle, für die zutrifft: "Ich suche Hilfe."
  5. Mahnungen und Warnungen für Helfende und Hilfesuchende: "Was erweist sich oftmals nicht als Hilfe?"
  6. Besondere Risiken der Geldhilfe
  7. Wie sich selbst helfen?
  8. Wie hilft der Autor?
  9. Wer hilft sonst noch oder bereits?

Worum es nicht geht:

Es geht in diesem Kontext nicht um medizinische, technische oder menschliche Hilfen in Notfällen, bei Unfällen oder Katastrophen.

Es geht nicht um die Vermittlung von Hilfen, gleich welcher Art.


Bitte beachten:

Dieser Kontext stellt Überlegungen, Hinweise und Mahnungen zur Verfügung für alle, die helfen wollen (können, dürfen, müssen) und Hilfe empfangen und annehmen (wollen, können, dürfen, müssen).

Es gibt für die vorgestellten Hilfen jedoch:

  1. keine Mitgliedschaften,
  2. keine Spendenaufrufe für "Hilfsprojekte",
  3. keine Vermittlungen von Hilfen,
  4. keine Empfehlungen von Hilfen,
  5. keine Empfehlungen für Helfende.

Dem Autor genügt es völlig, dass bestehende, entstehende und neue Hilfen schneller und wirksamer die (spontanen) Hilfen bewirken, die möglich, notwendig, angemessen und wirksam sind, im Moment und durch die Folgen der Hilfen, auch von unterlassenen, verweigerten und abgelehnten.


Dieser Kontext ist ein Entwurf des Autors für Lösungen mit dem Ziel der unmittelbaren, spontanen und direkten Hilfe für Personen und Organisationen, die sich in einem akuten finanziellen Engpass befinden. Der Kontext protokolliert die Ideen in Träumen und durch die Träume des Autors in den Nächten vom 01.02.-06.02.2021. Es ist eine Übertragung der Erfahrungen des Autors aus seinen Aufgaben,

  1. Konzepte mit Banken, Kreditnehmern, Lieferanten und Kunden bei finanziellen Engpässen zu erarbeiten,
  2. Lösungen durchzusetzen und
  3. bei der Umsetzung zu begleiten.

 

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